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Pressestimmen

Vier Autor:innen – drei Länder – zwei Sprachen

„Ergänzt wird dieser Hauptteil durch einen Magazinteil, der durch kleine Essays, Literaturempfehlungen und Fragebögen Schlaglichter auf die unterschiedlichen Literaturszenen wirft. … Das ist alles sehr ansprechend in einem modernen Design gestaltet; poppig in der Graphik, schlank in der Umsetzung, so dass sich die bilingualen Elemente stilsicher und gut lesbar ergänzen. Eine hochwertige Visitenkarte für alle Beteiligten.“

Christoph Ohrem
WDR5, Scala

„Informativ, innovativ und inspirierend ist ‚Trimaran‘ – eine gelungene Komposition in zwei Sprachen über Dichtung aus drei Ländern. Auf die nächsten Ausgaben darf man gespannt sein.“

Elke Heinemann
www.fixpoetry.com

„Die abschließend abgedruckten Publikationen zur Lyrik … verstärken den Eindruck, dass mit der 2019 erschienenen Trimaran die europäische Lyrik in internationale Gewässer vorgestoßen ist.“

Wolfgang Schlott
www.fixpoetry.com

„In der Freisetzung poetischer Schwerkraft leistet das Poesiemagazin TRIMARAN vorbildliche Arbeit.“

Michael Braun
Signaturen

„Für Lyrikliebhaber und Gedichteleserinnen aus der Grenzregion ist dieses Heft schon fast ein Muss. Es gibt einmalige Einblicke in die Lyrikszene aller drei Länder, macht Lust auf Lyrik und feiert auf jeder Seite die Liebe für Sprache, Poetik und Verständigung.“

„Eine Klasse für sich ist das Lyrikmagazin Trimaran. Das bestätigt die zweite Ausgabe des internationalen Kooperationsprojekts […]. Der Lyrik-Trimaran liegt gut im Wind.“

Gregor Dotzauer Tagesspiegel

„Ein Lesetipp (…) für alle, die sich für Lyrik interessieren. Und für Flandern und die Niederlande. Denn es gibt ein neues Lyrikmagazin – eine sehr schön gestaltete, hochwertig dicke Zeitschrift mit dem Namen Trimaran. (…) Das Tolle an diesem Heft ist die Kombination aus Nahaufnahme und Weitwinkel. (…) Stets zweisprachig und wunderschön großräumig gedruckt, ein richtiges Lesevergnügen.“

Katharina Borchardt
SWR2, Lesenswert Magazin

„Ein poetischer Grenzverkehr.“
Die Redakteure Christoph Wenzel und Stefan Wieczorek stellen in „Politik & Kultur“ das Trimaran-Projekt vor.